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Maisherbizide

Maisherbizide

Am Anfang seiner Entwicklung duldet junger Mais keine Konkurrenz. Misslingt die Unkrautregulierung, ist u.a. mit erheblichen Mindererträgen und Ernteerschwernissen zu rechnen. Ab dem 3-Blattstadium bis hin zum 10-Blattstadium sollte der Mais unkrautfrei sein.
 

Auf was sollte für eine erfolgreiche Bekämpfung geachtet werden?

Folgende Faktoren begünstigen eine Behandlung:

  • Kräftiger Mais (gute Grünfärbung)
  • Wüchsiges Wetter
  • Trockener Bestand
  • Keine Anwendung früh morgens/ spät abends -> Taubildung
  • Ausreichende Bodenfeuchte


Ist nach einer schönen Witterungsperiode sicher Regen gemeldet, sollte möglichst zwei Tage vor dem erwarteten Niederschlag die Behandlung erfolgen, so ist die Maßnahme gut verträglich.

Ideal ist der frühe Nachauflauf

Ab dem 2- bis 3-Blattstadium des Maises sind die Unkräuter häufig ausreichend aufgelaufen, dass eine Unkrautbekämpfung mit blatt- + bodenaktiven Mischpräparaten anzuraten ist.
 

Hier finden Sie für jede Herausforderung die richtige Empfehlung:

Ihre Ansprechpartner

Ansprechpartner

Dr. Thorsten Krämer

Fachberatung

Telefon: 0221 / 16 38-172
E-Mail: thorsten.kraemer@rwz.de

Niklas Kloppenburg

Fachberatung

Telefon: 0221 / 16 38-378
E-Mail: niklas.kloppenburg@rwz.de

Alexandra Rottscheidt

Fachkoordinatorin Ackerbau

Telefon: 0221 / 16 38-1397
E-Mail: alexandra.rottscheidt@rwz.de

Alternativ wenden Sie sich bitte an Ihren bekannten Vertriebsmitarbeiter!