- RWZ-Jahresbilanz 2023
- Spatenstich: Neues Agrartechnik-Zentrum in Herxheim
- Wipperfürth mit neuem RWZ-Agrartechnik-Zentrum
- Standort der RWZ-Agrartechnik in Dernau fest etabliert
- Winterweizen mit 34 % geringeren CO2-Emissionen pro Tonne Ernteertrag geerntet
Am Anfang seiner Entwicklung duldet junger Mais keine Konkurrenz. Misslingt die Unkrautregulierung, ist u.a. mit erheblichen Mindererträgen und Ernteerschwernissen zu rechnen. Ab dem 3-Blattstadium bis hin zum 10-Blattstadium sollte der Mais unkrautfrei sein.
Auf was sollte für eine erfolgreiche Bekämpfung geachtet werden?
Folgende Faktoren begünstigen eine Behandlung:
- Kräftiger Mais (gute Grünfärbung)
- Wüchsiges Wetter
- Trockener Bestand
- Keine Anwendung früh morgens/ spät abends -> Taubildung
- Ausreichende Bodenfeuchte
Ist nach einer schönen Witterungsperiode sicher Regen gemeldet, sollte möglichst zwei Tage vor dem erwarteten Niederschlag die Behandlung erfolgen, so ist die Maßnahme gut verträglich.