- Winterweizen mit 34 % geringeren CO2-Emissionen pro Tonne Ernteertrag geerntet
- RWZ-Agrartechnik: neuer Standort in Ratingen
- RWZ-Agrartechnik in Frankreich neu aufgestellt
- Hochzeit am Niederrhein
- LIMERA blüht auf
Die durch den Klimawandel hervorgerufenen gesellschaftlichen Anforderungen und die damit verbundenen politischen Vorschriften verlangen eine Neuausrichtung des weltweiten Agrar- und Ernährungssektors. Daher sehen wir, die RWZ, Möglichkeiten durch eine langfristig ausgerichtete Landwirtschaft schrittweise die Bodenfruchtbarkeit und den damit verbundenen Aufbau von Humus zu erhöhen, um unsere Betriebe umweltfreundlicher und widerstandsfähiger gegen potentielle Krisen zu gestalten. Mit diesem Fokus sind wir sicher, eine positive Auswirkung auf den Boden zu erzielen, also den „Boden gut machen“.
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Es handelt sich dabei um eine sowohl ökonomisch als auch ökologisch nachhaltige Bewirtschaftungsform, die darauf abzielt, durch Anreicherung von Humus den Zustand des Bodens zu verbessern und stabilere Erträge zu erzielen. Eine Erhöhung des Humusgehalts führt zu einer besseren Bodengesundheit und gleichzeitig zum Entzug von CO2 aus der Atmosphäre: eine der wenigen effektiven Methoden zur dauerhaften CO2-Speicherung. Zusätzlich kann so den gesellschaftlichen und politischen Anforderungen nach mehr Nachhaltigkeit in der Land- und Lebensmittelproduktion Rechnung getragen werden.
Übrigens: Eine Steigerung des Humusgehalts um nur 1% auf allen landwirtschaftlichen Flächen Deutschlands würde der Atmosphäre mehr CO2 entziehen als Deutschland im Jahr 2018 insgesamt verbraucht hat.
Unser Programm sieht eine Anpassung der alltäglichen Praktiken im Umgang mit dem Boden vor. Im Wesentlichen gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die dazu beitragen, den Gehalt an organischem Kohlenstoff im Boden zu erhöhen und so den Humusaufbau zu fördern:
Klingt nach einer großen Aufgabe? Das ist es auch, aber keine Sorge. Die RWZ Rhein-Main AG als Ihr zuverlässiger Partner möchte den Weg zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft gemeinsam mit Ihnen gehen und Ihnen die Möglichkeit bieten, sich mit gleichgesinnten Landwirten zu vernetzen, um einen Erfahrungsaustausch untereinander zu ermöglichen.
Aktuelle Tipps zum Thema Boden gut machen.
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Wir möchten Ihnen am 01. Juni 2023 den zweiten Feldtag zur regenerativen Landbewirtschaftung präsentieren.
Dort erwarten Sie neben einem praxisnahen Impulsvortrag zur regenerativen Landwirtschaft viele interessante Aussteller, Maschinenvorführungen sowie der Austausch mit Fachkolleg:innen.
„Zwischen Funktionieren und Scheitern liegt in der regenerativen Bodenbewirtschaftung nur ein sehr schmaler Grad“, sagt Gerhard Weißhäupl. Der Pionier auf dem Gebiet weiß, wovon er spricht, schließlich musste er mit seinem 40-ha-Ackerbaubetrieb in Haibach ob der Donau in Oberösterreich auch immer wieder Rückschläge verkraften. Die Umstellung auf regenerative Landwirtschaft hat sich für ihn jedoch gelohnt, inzwischen läuft sein Betrieb sehr gut.
In unserer Pflanzenbauempfehlung für das Frühjahr 2023 finden Sie bereits erste Betriebsmittel, um Ihren Boden gut zu machen
Für detaillierte Infos zu unseren Zwischenfruchtmischungen folgen Sie dem Button oder downloaden Sie unseren Flyer.
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„Genial!“ und „Wie könnte das auf meinem Betrieb funktionieren?“ schießt es einem durch den Kopf, wenn Joachim Böttcher vom Hengstbacherhof in der Pfalz über regenerative Landwirtschaft spricht. Aber worum geht es dabei genau? Und warum ist das eine große Chance für die Landwirtschaft?
Sie interessieren sich für die Ergebnisse unserer Kundenumfrage „Unsere Landwirtschaft – Wie geht es mit Dir weiter?“ - Dann stehen diese Ihnen hier zur Verfügung:
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