RWZ-Geschäftsbericht 2016 | www.rwz.de - page 58

JAHRESABSCHLUSS
RWZ
-GESCHÄFTSBERICHT 2016
6.
Mitglieder des Vorstandes:
Christoph Kempkes
Vorsitzender (seit 1. Juli 2016)
Hans-Josef Hilgers
Vorsitzender (bis 16. März 2016)
Markus Stüttgen
Dr. Nicolai von Roenne
(bis 1. August 2016)
7. Mitglieder des Aufsichtsrates:
Christoph Ochs
Vorsitzender
Bernd Firle
stellv. Vorsitzender
Frank Braband
Wilhelm Brück
(bis 6. Juni 2016)
Berthold-Hermann Bützler
Bernhard Conzen
Reinhard Ewertz
Manfred Graff
Beate Heinrich
(bis 7. Juni 2016)
Alfred Muders
Armin Müller
(bis 7. Juni 2016)
Gerold Nachbauer
(bis 7. Juni 2016)
Hans-Gerd Pützstück
(bis 16. März 2016)
Gerhard-Ernst Raddatz
(bis 7. Juni 2016)
Matthias Rips
Matthias Schäfer
(seit 7. Juni 2016)
Britta Schüßler
(seit 7. Juni 2016)
Stefan Schulze-Hagen
Christian Seelmann
Dr. Alois Splonskowski
Ingo Steitz
Georg Willi Uhl
(bis 7. Juni 2016)
Bernd Wolfs
Am Bilanzstichtag betrugen die Forderungen gegen:
TEUR
 Mitglieder des Vorstandes
0
 Mitglieder des Aufsichtsrates
0
E. Nachtragsbericht
Im Rahmen der eingeleiteten Überprüfungen des Unternehmensportfolios hat im Februar der Aufsichtsrat dem Vorschlag des
Vorstandes zugestimmt im Bereich Märkte eine Allianz mit der AGRAVIS Raiffeisen AG einzugehen und die Bewirtschaftung von
16 Einzelstandorten an diese zu übergeben. Die Zustimmung durch das Kartellamt liegt vor, die Verhandlungen sind jedoch noch
nicht abgeschlossen.
Der Aufsichtsrat hat ebenfalls der Bündelung der Gartenbauaktivitäten in der Tochter STE-BE Jungpflanzen und Gärtnereibe-
darfsartikel Vertrieb-GmbH zugestimmt sowie der Kooperation mit einem externen Partner. Hier ist der Erfolg der Verhandlungen
sowie die Zustimmung des Kartellamtes abzuwarten.
Weiterhin plant die RWZ, die Futtermittelproduktion in ein Gemeinschaftsunternehmen mit der AGRAVIS Raiffeisen AG einzubrin-
gen und sich als Minderheitsgesellschafter mit 25 % weiter zu beteiligen. Darüber hinaus ist die Abgabe des Futtermittelgroß-
handels an die AGRAVIS Raiffeisen AG vorgesehen. Der Aufsichtsrat hat diese Maßnahme Ende März 2017 verabschiedet, die
Zustimmungen der Kartellbehörden stehen noch aus.
Weitere Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Abschluss des Geschäftsjahres, mit denen eine andere Darstellung der Lage
des Konzerns der RWZ verbunden wäre, sind nicht eingetreten.
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