- Vorstandswechsel in der RWZ
- RWZ mit Ergebnissprung in 2020
- Autohaus Raiffeisen erweitert Standortnetz
- RWZ eröffnet Agrartechnik-Zentrum in Mutterstadt
- TP Holzhacker jetzt bei RWZ Kommunal
Der Aufsichtsrat der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG (RWZ) hat in seiner heutigen Sitzung Herrn Martin Schuldt (55) zum neuen Vorstandsmitglied der Gesellschaft berufen. Zu-sammen mit Christoph Kempkes (50) als Vorstandsvorsitzendem sowie Finanzvorstand Joachim Rabe (58) bilden die drei Herren künftig den Vorstand von Deutschlands drittgrößtem genossenschaftlichen Agrarhandelsunternehmen.
Die RWZ Rhein-Main eG (RWZ) konnte im Geschäftsjahr 2017 ihre Gesamtlage deutlich verbessern. Im Zusammenhang mit der Neuausrichtung des Unternehmens wurden das Geschäftsbereichsportfolio gestrafft, die Schulden gesenkt und das Eigenkapital gestärkt. Das EBIT konnte gegenüber dem Vorjahr leicht verbessert, das Konzernergebnis wieder in die Gewinnzone gedreht werden.
Das Pfälzer Agrarunternehmen Maurer Parat GmbH, eine Tochtergesellschaft der Raiffeisen Waren Zentrale Rhein-Main eG (RWZ), beabsichtigt, ihren Geschäftsbereich Obst und Gemüse auszugliedern und in eine Allianz mit dem Stuttgarter Gemüsering einzubringen. Zu diesem Zweck haben beide Unternehmen in gleichberechtigter Partnerschaft die Maurer Parat Frische GmbH mit Sitz in Dannstadt gegründet.
In Kusel haben zwei Agrartechnik-Traditionsunternehmen zusammengefunden: RWZ und Steuer – zum Vorteil der Kunden und der ländlichen Region. Die gemeinsame Zukunft von RWZ und Steuer wurde am 15.04.2018 im Rahmen eines Tages der offenen Tür mit zahlreichen Besuchern gefeiert.
Gut besucht war der Informationsabend aus der RWZ-Vortragsreihe Pferdeweidemanagement “Fit in die Weidesaison“ am 15.03.2018 nach Niederzeuzheim. Gerade der nasse Winter hat auf einigen Pferdeweiden deutliche Spuren hinterlassen.
Am 30. März ist es soweit: Der Vater der Genossenschaftsidee wird 200 Jahre alt. Zu diesem Anlass feiern die Genossenschaften nicht nur einen Tag, sondern gleich ein ganzes Jahr. Am Raiffeisen-Jahr 2018 beteiligt sich auch die Raiffeisen-Waren Zentrale Rhein-Main eG (RWZ) und geht mit auf Spurensuche. Was bedeutet die Idee des Genossenschaftsgründers für Deutschlands drittgrößte Hauptgenossenschaft im Agrarsektor?
Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG (RWZ) und Landgard (eG) haben heute bekannt gegeben, im Bereich des Profi-Gartenbaubedarfes zukünftig weiterhin eine eigenständige Strategie zu verfolgen und die beabsichtigte Zusammenlegung ihrer jeweiligen Geschäftsbereiche im Profi-Gartenbaubedarf nicht weiter voranzutreiben.
Mit dem Verkauf von 8 Baustoffmärkten an die Schünke Bauzentrum Rhein-Main GmbH hat die Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG (RWZ) einen weiteren wichtigen Schritt im Rahmen der Neuausrichtung des Unternehmens erfolgreich zum Abschluss gebracht. Die Standorte in Buchholz-Mendt, Dreisen, Gau-Odernheim, Morbach, Nidda, Wolfersweiler, Wollersheim und Nieder-Olm werden ab dem 01.04.2018 unter der Regie von Schünke geführt. Alle Mitarbeiter werden übernommen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Damit betreibt die RWZ den Handel mit Baustoffen künftig nur noch dort, wo dieser eng mit anderen Handelsaktivitäten an einem Agrar-Standort verzahnt ist.
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