- Winterweizen mit 34 % geringeren CO2-Emissionen pro Tonne Ernteertrag geerntet
- RWZ-Agrartechnik: neuer Standort in Ratingen
- RWZ-Agrartechnik in Frankreich neu aufgestellt
- Hochzeit am Niederrhein
- LIMERA blüht auf
Wir begleiten Sie durch kompetente Produktberatung sicher durch den Bio-Alltag und die Umstellungsphase. Von uns erhalten Sie Vermarktungstipps und wir vermitteln Fachberater für die Umstellungsphase.
Wir bieten ein fachlich validiertes Produktsortiment bestehend aus Saatgut, Düngemittel und Pflanzenschutz. Die hohe regionale Verfügbarkeit ermöglicht eine schnelle Anlieferung mit geringem CO2-Footprint.
Für Sie vermarkten und erfassen wir gängige Agrarerzeugnisse aus dem ökologischen Landbau und zahlen zeitnah den Verkaufserlös aus. Auf Ihre Anfrage erhalten Sie eine schnelle Rückmeldung.
Qualität ist für uns das wichtigste Kriterium bei der Auswahl unserer Produkte, da für uns Ihre Zufriedenheit an erster Stelle steht. Wir bieten Ihnen ein validiertes Produktportfolio mit sorgfältig ausgewählten Betriebsmitteln für die Landwirtschaft, den Gartenbau und den Weinbau an. Eine Übersicht unseres Sortiments zeigt der RWZ Bio Produktkatalog.
Unsere Produktpalette umfasst zertifiziertes Saatgut aus biologischer Produktion von Sommer- und Wintergetreide sowie Leguminosen. Den Schwerpunkt der Sorten stellt unserer Tochterfirma HAUPTSAATEN für die Rheinprovinz GmbH. Sie vertreten hochwertige und an die ökologische Produktion angepasste Sorten, die biologisch regional erzeugt werden. Des Weiteren bieten wir Saatgut für Mais, Grünland, Zwischenfruchtgemenge, Einzelsaaten und Mischungen an.
Unser sorgsam ausgewähltes und für den Ökologischen Landbau zugelassenes Düngersortiment umfasst Stickstoff-, Phosphor-, Kali-, Schwefeldünger sowie Bodenverbesserer und Blatt- und Mikronährstoffdünger. Unser neuer "RWZ Naturdünger 11" enthält 11% Stickstoff aus organischer Herkunft. Unsere Kalke RWZ "BasiCal" und "BasiMag" sind FiBL gelistet.
Im Ökolandbau steht das Vorbeugen von Krankheiten und Schädlingen im Vordergrund. Zur Pflanzenstärkung haben wir unterschiedliche Mittel im Portfolio. Zum Schutz der Pflanze haben wir für den ökologischen Landbau zugelassene Fungizide, Insektizide und Nützlinge im Sortiment.
Unsere biologischen Futtermittel für Nutztiere und Pferde entsprechen den hohen Qualitätsansprüchen. Für die erfolgreiche Erzeugung von hochwertigem Grundfutter bieten wir Agrarfolien an. Auch ein umfangreiches Hygienesortiment und weiteren Stallbedarf haben wir im Angebot.
Mechanische Verfahren zur Beikrautregulierung spielen im Ökolandbau eine zentrale Rolle. Unsere Technik bietet ein breites Angebot an Bodenbearbeitungsgeräte und weitere Landmaschinen.
Von der Rebe bis zum Wein: Alles aus einer Hand bietet unsere Tochterfirma KLUG Fachgroßhandel für Kellereibedarf GmbH. Sie bieten das gesamte Spektrum des Kellerei- und Weinbausortiments an. Dies reicht vom Weinbergszubehör und Kellereibedarf über Standardflaschen und Sonderglas bis hin zur Kellereitechnik.
Sie erhalten bei uns ausgewählte Produkte speziell für die Bio-Wein Herstellung.
Die Raiffeisen Gartenbau GmbH & Co. KG ist ein deutschlandweit führender Bedarfsartikellieferant für Betriebe aller gärtnerischen Fachsparten. Nützlinge und Pflanzenstärkungsmittel zählen ebenfalls zu ihrem Sortiment.
Den Handel von Bio-Pflanzkartoffeln und die Vermarktung von Bio-Kartoffeln jeglicher Verwertungsrichtung übernimmt unsere Tochterfirma Wilhelm Weuthen GmbH & Co. KG.
Mit der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 und den dazugehörigen Durchführungsbestimmungen wurde eine europaweite Basis für effektive Bio-Kontrollen geschaffen. Ziel ist es, in der gesamten EU einheitliche Kontrollen auf allen Ebenen der Produktion von Produkten durchzuführen, die mit dem Hinweis auf den ökologischen Landbau vermarktete werden. Die RWZ wird von der ÖkoP Zertifierungs GmbH auditiert und trägt den Kontrollstellencode DE-ÖKO-037.
Zum Bio-Zertifikat
Sind Sie neugierig geworden, welche Produkte wir im Bio-Bereich anbieten?
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Der Mähdrescher tankt ab – und dann gilt es, alles richtig zu machen, damit ein Premiumernteprodukt wie z. B. Biospeisedinkel auch als qualitativ einwandfreies Nahrungsmittel bestmöglich an die Getreidemühlen vermarktet werden kann.
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Einen 22,5-ha-Betrieb von Null aufbauen und wirtschaftlich rentabel führen – das ist der Fehmel & Steiger GbR aus Lambsheim in der Vorderpfalz gelungen, mit einer PowerPoint-Präsentation und einer guten Idee.
Zur Betriebsreportage
Im biologischen Anbau ist eine vielfältige Fruchtfolge essenziell wichtig, um Nährstoffe im Boden zu fixieren und den Pflanzen passend zur Verfügung zu stellen. Neben dem Wechsel von tragenden und abtragenden Hauptfrüchten sind Zwischenfrüchte unbedingt bei der Fruchtfolgeplanung zu berücksichtigen.
Die RWZ bietet diverse kohlensaure Naturkalke, auch mit Magnesium, flächendeckend an. Natürlich gewonnene Kalidünger sind an vielen RWZ-Betriebsstellen lose auf Vorrat und können betriebs- und zeitnah bezogen werden. Zudem stehen Leihstreuer zur professionellen Ausbringung zur Verfügung.
Für einen nachhaltigen Ackerbau ist ein ausreichend hoher Gehalt an organischer Substanz im Boden ausschlaggebend. Auf Ackerböden sollte der Humusgehalt zwichen 2,0 und 4,5 % liegen. Um diesen auf einem ausreichend hohen Niveau zu halten, gibt es zahlreiche Möglichkeiten.
Unternehmerisch und experimentierfreudig, das ist Andreas Senckenberg durch und durch. Daher hat er seinen 200 ha großen Ackerbaubetrieb mit Pensionspferdehaltung bei Groß-Gerau im Hessischen Ried vor zweieinhalb Jahren auf Bio umgestellt - mit einer mutigen Spezialisierung auf eine absolute Sonderkultur: 27 ha Biohaselnüsse.
„Unser Boden ist das Wichtigste, was wir haben, und mit gutem Boden sind sagenhafte Dinge möglich“, ist Biolandwirt Michael Buscher aus Mettmann bei Düsseldorf überzeugt. Deshalb stehen Boden und Bodenmikroorganismen bei ihm auch im Fokus – und das nicht erst seit er 2011 auf Bio umgestellt hat.
„Ich bin immer neugierig und experimentierfreudig”, sagt Landwirt Michael Köhler aus dem hessischen Gedern-Wenings. Das Ergebnis: Vor einem Jahr gibt Michael Köhler seine Vollzeitstelle im öffentlichen Dienst zugunsten der Landwirtschaft auf und wandelt seinen konventionellen 60 ha-Ackerbaubetrieb plus 50 ha Grünland im Nebenerwerb um in einen 200 ha-Naturlandbetrieb mit einer Charolais-Mutterkuhherde plus Nachzucht.
Das RWZ-Getriedesilo Friedberg nimmt seit Juli Ernteprodukte aus biologischer Erzeugung an. Im Zuge des Umbaus des konventionellen RWZ-Standortes Friedberg zu einem zertifizierten Erfassungsstandort für Bioernteprodukte ist in den letzten Wochen viel passiert.
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Am RWZ-Biostandort Friedberg ist neben der Siebreinigung auch eine Feinreinigung mittels Trieur und Gewichtsausleser möglich. Durch die Ausselektierung von Unkrautsamen, Fremdbesatz und Bruchkörnern können sich die Vermarktungschancen erheblich erhöhen.
Biologisch wirtschaften, aber „Bio“ nicht aufs Etikett schreiben? Macht das Sinn? Für Winzerin Caroline Diel aus Rümmelsheim im Weinanbaugebiet Nahe schon. Und mit dieser Überzeugung ist die Leiterin des Prädikatsweingutes „Schlossgut Diel“ nicht alleine. Inzwischen nutzen viele konventionelle Betriebe Elemente aus dem Biobereich, ohne mit der letzten Konsequenz auf Bio umzustellen.
Von 10 auf 40 Hektar Rebfläche, von konventionell auf biologisch, von Quantität zum VDP-Mitglied, von Abschottung zum Austausch, Flurbereinigung inklusive 5 ha Neuanlage sowie der Neubau des Weingutes – die Brüder Steffen und Andreas Rings haben seit der Übernahme des Familienweinguts im pfälzischen Freinsheim vor zwölf Jahren viel verändert und erreicht.
Eine Nische ist der biologische Landbau schon lange nicht mehr. Die Nachfrage nach Biolebensmitteln steigt stetig. Daher stellen immer mehr Betriebe ihre Bewirtschaftungsweise von konventionell auf Bio um, Tendenz steigend. Doch worauf achten bei der Umstellung? Und was kommt danach?
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